100 OBJEKTE

Berlin im Kalten Krieg

Alliiertenmuseum
2016

 

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Kuration:
Jula Kugler, Arno Helwig
Ausstellungsgestaltung und -grafik:
Franke | Steinert
Werbemittel:
Franke | Steinert
Ausstellungsbilder:
Franke | Steinert, AlliiertenMuseum/Chodan

AlliiertenMuseum, 2016/2017
Link zur Ausstellungswebseite

Nach dem Zweiten Weltkrieg liegt die ehemalige Reichshauptstadt Berlin in Trümmern. Deutschland als Staat existiert nicht mehr, die Besatzungsmächte übernehmen die Regierungsgewalt. Berlin wird zur Vier-Sektoren-Stadt. Sehr bald beginnt der Kalte Krieg, die Blockkonfrontation zwischen den Westmächten unter Führung der USA und den von der Sowjetunion angeführten Ostblockstaaten. Immer wieder bildete Berlin einen Brennpunkt dieser Auseinandersetzung, denn hier trafen lokale, nationale und globale Dimensionen des weltumspannenden Konflikts aufeinander.

Die Ausstellung zeigt 100 einzelne Objekte aus der Zeit des Kalten Krieges in Einzelpräsentation. 21 Objekte befinden sich in der Dauerausstellung und sind mit Pylonen aus Beton markiert. Ein am Eingang erhältlicher Textfächer begleitet den Rundgang durch die Ausstellung.

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